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Das Blut eines Dichters (1932)

Die Szenenabfolge beginnt mit einem Fabrikschornstein unmittelbar vor seinem Einsturz. Man sieht das Zimmer des Dichters, der sich als Zeichner versucht. Dieser skizziert, mit blankem Oberkörper und blonder Perücke, einen Kopf, dessen Mund auf einmal lebendig wird. Sofort wischt er diesen Mund weg. Als der Dichter seine Hände wäscht, öffnet sich derselbe Mund auf seiner rechten Handfläche. Gebannt blickt der Dichter auf diesen Mund und versucht verzweifelt, diesen Fremdkörper abzuschütteln. Als ihm dies nicht gelingt, fällt er in den Schlaf. Wieder erwacht, geht der Dichter zu einer in seinem Zimmer stehenden, armlosen Statue und presst seine Hand mit dem Mund auf die Lippen der Statue. Daraufhin erwacht der weiße Marmor zum Leben und fordert den Dichter dazu auf, in einen Spiegel zu springen.

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